";s:4:"text";s:4617:" Schon gar nicht, wenn jener nur aus Payerne operieren kann (siehe meine Antwort an A. Köppel). September 2001 wissen wir alle zu gut, dass die Gefahr auch von Linienmaschinen ausgehen kann. September erneut über neue Kampfjets ab. Zur Auswahl stehen vier Modelle: Die «Rafale» aus Frankreich, der «Eurofighter» aus Deutschland sowie je ein Modell der US-Hersteller Lockheed-Martin und Boeing. Evaluation) wirklich Peanuts, da wird pro Jahr fast mehr über Notkredit am Parlament vorbei ausgegeben als für Jagdflugzeuge, die 20 Jahre fliegen sollten -> Gripen-Finanzierungsfonds: 300Mio/Jahr; damit JC Junker der Doris nen Schmatzer auf die Backe gab, bezahlte man der EU über 500Mio!
Der Systempreis kann mehr als das Doppelte des Fly-away-Preises betragen.Hervorragender Artikel.
D.h. auch da ist Eurosam (SAMT/P) die beste Wahl, auch wenn teurer; SAMT/P ist all das, was Patriot noch werden soll.Aber eben “einfach Abschiessen” geht nicht, erst muss das Ziel identifiziert sein (und das kann keine Radaranlage erreichen). !Nun müssen wir realistisch sein: Eigentlich ist die Kuh vom Eis! Eine nachträgliche Nomination als äquivalenter Ersatz für die ausgeschiedene Gripen ist vertretbar und sinnvoll. Neue Kampfjets sollen insgesamt 18 Milliarden Franken kosten. Kampfjet fliegen ab 199€ schenken ★ Erleben Sie einen echten Jetflug beim Mitfliegen im Kampfjet und sparen Sie bis zu 50% beim Düsenjäger fliegen. Womöglich wird ein vermeintlich günstig gekauftes Flugzeug am Schluss sehr teuer, wenn der aufwändige Betrieb und Unterhalt bezahlt werden müssen.Es besteht ein grosser Unterschied zwischen dem Preis eines einfachen Flugzeuges ohne irgendwelches Zusatzmaterial (Fly-away-Preis) und dem Systempreis. Die Saudis haben zahlreiche Exemplare von dem Typen bestellt.Der Dassault Rafale C ist sicher ein guter Kampfjet, jedoch sehe ich ihn eher priorisierend in der Bekämpfung von Bodenzielen. “Lambo-Jägern”. Sandro Brotz, Rundschau, Interview mit Ueli Maurer) – kleine Rüge durch’s UVEK sollte es jetzt da geben (oder Entzug der Billag-Gebühren wegen Nichterfüllung des Auftrags)…Anderreseits – man braucht ja eigentlich (wurde glaub’ ich auch schon in den Kommentaren erwähnt) erst einmal einen glasklaren Auftrag für die Luftwaffe (den kann man nicht aus dem Armeeauftrag generieren, sind zwei unterschiedliche Angelegenheiten. als auch die F-16 nachevaluiert werden. 30% nicht. D.h. Patriot soll weiterhin “können”, aber das “werden” steht noch offen. WEF Davos) müsste doch sowieso ein Bodluv-System zum Einsatz kommen, welches schnell und mobil ist. Interessant: Der Pilot kann mit seinem Fluggast verschiedene Kunstflugfiguren absolvieren, zum Beispiel Loopings. Abgestimmt wird über den sechs Milliarden Franken teuren Beschluss, nachdem die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee das Referendum ergriffen hatte.
Ansonsten fehlt ein relativ vernünftiger Jet in der Evaluation und dem Bundesrat wird die Auswahlmöglichkeit deutlich eingeschränkt resp. Dafür könnte die Schweiz aber auch leichte Kampfjets beschaffen, die einen Bruchteil der Kosten von teuren Luxus-Kampfjets verursachen und auch viel umwelt- und lärmfreundlicher wären. @Administrator: Sie haben ‘Sabotage’ in Ihrer Antwort erwähnt.